Ätherische Öle für Laien und Profis

Ätherische Öle sind pure Natur, und deswegen - gemäss einigen Leuten - total ungefährlich. Wie bei allem im Leben gilt jedoch: Die Dosis macht das Gift! Es gibt fehlertolerante Öle und solche, bei denen schon wenige Milliliter im Körper letal sein können. Da ätherische Öle aus dem Fläschchen durch die Destillation hochkonzentriert sind, und in viel höheren Dosen herausgetropft werden können, als sie in der Natur vorkommen, gilt immer – ihr wisst es schon – sie müssen verdünnt werden! Auch sonst gilt es, die ätherischen Öle, die ein gewisses Gefahrenpotential bergen, zu kennen, so dass zumindest eine Warnleuchte im Kopf angeht, wenn man deren Namen hört. Dazu hier ein paar bekannte Namen, bei denen man Vorsicht walten lassen muss:

  

Zimt, Oregano, Thymian, Bohnenkraut, Gewürznelke, Salbei, Rosmarin, Minze, und andere Kräuter. In der Aromatherapie sind diese essbaren Pflanzen nicht so ungefährlich wie als naturbelassene Küchenzutat! Auch bei Teebaumöl, Kampfer, Bay, Ysop, Thuja, Wermut und Wintergrün, ja selbst bei Lavendel kann es unliebsame Nebenwirkungen geben. 

 

Heute möchte ich meinen Beitrag zur Sicherheit im Gebrauch mit ätherischen Ölen leisten. Meine Absicht ist nicht, dass niemand mehr sich traut, ätherische Öle zu nutzen, aber ich mag auch die Verharmlosung nicht. Pflanzeninhaltsstoffe sind potent, und wer sich und andere (Familie, Freunde) einem Risiko aussetzt – auch unbewusst – sollte zumindest schon mal davon gelesen haben. Dazu braucht es einen kleinen Ausflug in die Biochemie. Wer kommt mit?

  

Ätherische Öle sind sogenannte chemische Vielstoffgemische. Denn jede Pflanze stellt eine individuelle Mischung her, um sich zu schützen oder Insekten anzulocken. Um sich selber gesund zu machen oder um zu kommunizieren. Dazu sind mehrere Inhaltsstoffe nötig, die kombiniert werden können – und die jedes Pflänzchen für sich herstellt und mischt. Deshalb gibt es auch nicht «das» ätherische Lavendel- oder Rosenöl, sondern jede Ernte ergibt einen unterschiedlichen biochemischen Mix. Bevor ein ätherisches Öl verkauft wird, werden die Inhaltsstoffe normalerweise analysiert. Meistens sind es nicht riesige Unterschiede, manchmal jedoch schon. Dass ätherische Öle jedes Mal ein bisschen anders sind, macht es auch so schwierig für Mikroorganismen, eine Immunität gegen «ein ätherisches Öl» zu entwickeln. Bei seriösen Firmen gibt es Maximal- und Minimal- Werte dafür, welche Öle in den Verkauf gebracht werden dürfen, bzw. unter welchem Chemotyp (ct.). So gibt es bei Rosmarin, Ysop und Thymian verschiedene Chemotypen, oder aber auch verschiedene Pflanzentypen (z.B. Lavendel, Lavandin, Schopflavendel und Speiklavendel, oder verschiedene Minzenarten) die sich für verschiedene Zwecke oder Zielgruppen eignen. Thymian ct. Linalool enthält hauptsächlich das milde Monoterpenol Linalool. Thymian ct. Carvacrol oder Thymian ct. Thymol hingegen enthalten viele aggressive Phenole (s.u.), und sind somit für Kinder, bzw. für Laienanwendungen nicht zu empfehlen.

 

Ob ein Öl zu den unproblematischen, milden, hautfreundlichen gehört, oder zu den risikoreichen mit Kontraindikationen, das muss man meistens selber wissen. Deshalb gebe ich euch hier etwas Hintergrundwissen. Es gibt 2 Herangehensweisen um sich die heikleren Öle zu merken. Entweder über die Kontraindikationen, oder ein bisschen aufwändiger, nach Inhaltsstoffgruppen. Ich stelle euch beide Arten vor.

  

Was für mich in meiner ersten Ausbildung ganz wichtig war: Ich habe alle ätherischen Öle gelernt, die in irgendeiner Art und Weise problematisch werden können. So hat sich bei mir immer die Warnlampe gemeldet, wenn ich den entsprechenden Namen las, und ich konnte nachschlagen gehen, ob es ein Problem gibt oder ob sich das Öl ersetzen lässt. Meine Lieblings-Nachschlagewerke habe ich übrigens in diesem Blogbeitrag beschrieben. Et voilà, für euch zusammengetragen, meine Kontraindikationenliste: 

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Inhaltsstoffgruppen

 

Ätherische Öle lassen sich nach (Haupt-)Inhaltsstoffgruppen aufteilen. Es gibt ungefährliche Inhaltsstoffgruppen wie die Ester, und problematisch(er)e, welche sich nicht für den Anfänger, und teilweise auch nicht für die Fortgeschrittenen, sondern nur für die Profis eignen. Die Biochemie ist ein sehr umfassendes Thema, und hat schon manchen angehenden Aromatherapeuten in die Verzweiflung gestürzt 😉 Auch ich bin noch nicht der Vollprofi bis zum letzten Mini-Inhaltsstoff in jedem einzelnen Öl. Dies kann man bei Bedarf glücklicherweise nachschlagen.

 

Monoterpene

 

Die Nadelhölzer und Zitrusdüfte zum Beispiel enthalten ganz viele Monoterpene. Monoterpene sind ganz kleine Moleküle, die sehr leicht flüchtig sind und rasch oxidieren. Grundsätzlich sind sie unproblematisch: Sie wirken luftreinigend, schmerzlindernd, stimulierend, uvm., aber dadurch, dass sie rasch oxidieren, sollte man sie innerhalb eines Jahres aufbrauchen. Ansonsten werden sie hautreizend.  

 

Ähnlich wie die Monoterpene sind die

 

Aldehyde

 

(zitrusartig riechend, jedoch keine Zitrusfrüchte, z.B. Melisse, Zitroneneukalyptus, Zitronenteebaum, Citronella, Zitronenmyrte, …) unproblematisch und das grösste Problem besteht in der raschen Oxidation der Öle, die danach hautreizend werden können. Ausserdem sollten aldehydhaltige Öle sehr tief dosiert werden, da der beruhigende Effekt der Düfte stark ins Gegenteil umschlagen kann.

 

Auch bei Ölen minderer Qualität oder bei Empfindlichkeit auf einen Inhaltsstoff können Hautreizungen entstehen.

 

Monoterpenole

 

Diese wirken stark keimtötend, sind aber mild und somit ideal für Kinder, raumluftdesinfizierend und stressreduzierend. Das einzige Monoterpenol, das für teilweise Personengruppen (Babies, Kleinkinder, Personen mit spastischen Atemwegserkrankungen) gefährlich werden kann, ist das Menthol. Dieses ist z.B. im Pfefferminzöl (und in anderen Minzen, ausgenommen der Bergamotteminze) enthalten und dies ist der Grund, weshalb Pfefferminzöl nicht für Kinder unter 6 Jahren angewendet werden soll. Denn Menthol (auch synthetisch hergestelltes, das in vielen Erkältungsprodukten aus der Apotheke enthalten ist, z.B. in «Tigerbalm») ist zwar nicht toxisch, regt aber die Kälterezeptoren an, und dies kann bei kleinen Kindern zu einem Krampf in den oberen Atemwegen führen, an dem sie im schlimmsten Fall ersticken können. Nun kann man sich vorstellen, dass ein bisschen Minze in der Raumluft für ein 5jähriges Kind wahrscheinlich nicht gleich risikobehaftet ist, wie direkt auf der Haut eines Säuglings in der Nähe der Atemwege aufgetragen. Trotzdem gehe ich persönlich lieber nach dem Motto «better safe than sorry» und ersetze Pfefferminze bei Risikogruppen durch ein sanfteres Öl. Milde, wirksame monoterpenolhaltige Öle sind z.B. Thymian ct. Linalool (!), HO-Holz, Palmarosa, u.a.

 

Oxide

 

Neben den mentholhaltigen Ölen sind die Oxid-haltigen Öle (auch Cineol 1,8 oder Eukalyptol genannt) bei Babies, Kleinkindern und Erwachsenen mit spastischen Atemwegserkrankungen zu meiden. Oxidhaltige Öle sind diejenigen mit dem typischen eukalyptusartigen Erkältungsduft, v.a. Eukalyptus globulus (!), Kampfer (Borneon), aber je nach Empfindlichkeit auch Cajeput, Teebaum, Niaouli, Eukalyptus radiata, … Je nach Oxidanteil im Öl und Empfindlichkeit der Person können sie gut verdünnt auf den Fusssohlen angewendet werden oder eben gar nicht.

 

Ketone

 

Die Ketone kurbeln «on» 😉 Sie helfen bei der Hautzellenregeneration, bringen die Gehirnaktivität und den Blutkreislauf auf Trab, wirken schleimlösend, etc. Monoterpenketone (v.a. Borneon (Kampfer), Pulegon, (Iso-)Pinocamphon und Thujon) können jedoch bei hoher Dosierung neurotoxisch, hepatoxisch, Epilepsie auslösend oder abortiv wirken. Deshalb nicht in der Schwangerschaft verwenden, nicht bei Kindern, Senioren und Epileptikern, nicht in hohen Dosen, nicht innerlich und nicht über einen längeren Zeitraum. Ketonhaltige Öle sind bspw. Salbei, Ysop, Flohminze, Rosmarin ct. Borneon, Thuja, Wermut, Europäischer Rainfarn, Schopflavendel, Speiklavendel, Beifuss, etc.

 

Phenole und Phenolderivate

 

Die «streitlustigsten» Inhaltsstoffe von ätherischen Ölen sind diejenigen, die in ihrer chemischen Zusammensetzung auf einem Phenolring basieren. Sie sind aggressiv gegenüber Mikroben (egal ob nützlich oder schädlich für uns Menschen), können leberschädigend wirken und sind stark haut- und schleimhautreizend. Phenolhaltige Öle gehören zu den stärksten natürlichen Antibiotika die es gibt! Sie sind hochpotent und sollten weder vorbeugend, leichtsinnig, bei Kindern, in der Schwangerschaft, innerlich, bei Einnahme von Blutverdünnern, noch bei Kleinigkeiten angewendet werden! Auch wenn die Öle frei im Handel erwerblich sind, würde man Antibiotika auch nicht ohne vorherige ärztliche Verschreibung anwenden. Leider werden sie jedoch nur allzu oft von halbwissenden Fachpersonen (Homöopathen, Verkäuferinnen von ätherischen Ölen, Akupunkteuren, Masseuren, Wellnesscoaches, Ernährungsberatern, etc.) OHNE fundierte Aromatherapie-Kenntnissen empfohlen «weil es hilft». Diese sind sich den Risiken jedoch nicht immer bewusst. Ich appelliere im Namen Ihrer Gesundheit daran, auf ebenso wirksame, jedoch mildere Varianten zurückzugreifen (Monoterpenol-Gruppe!).

 

Zur Phenol-Gruppe gehören: Zimt (Zimtrinde, Zimtblätter, Cassia, etc.), Oregano, Bohnenkraut, Thymian ct. Thymol und ct. Carvacrol, Bay und Gewürznelke (Knospe und Blatt).

 

Wintergrün (Methylsalicylat)

 

Nicht alle ätherischen Öle warten mit vielen verschiedenen Inhaltsstoffen auf: Wintergrün z.B. besteht praktisch ausschliesslich aus Methylsalicylat. Auch dies ist ein Phenolabkömmling (ein sogenanntes aromatisches Ester, welches jedoch nicht gleichzusetzen ist mit den normalen Estern - aber lassen wir das …). Auch wenn Wintergrün als eines der besten Schmerzöle bekannt ist, ist es nicht ungefährlich! Wintergrün darf nicht in der SS verwendet werden, nicht bei Einnahme von Blutverdünnern, nicht vor Operationen und auch nicht bei Kindern! Kinder können Methylsalicylat nicht abbauen.

 

(Furo)Cumarine

 

Der photosensiblisierende Inhaltsstoff Cumarin kann in Verbindung mit UV-Licht unliebsame Hautreaktionen auslösen. Deshalb soll die direkte Sonneneinstrahlung nach der Verwendung folgender ätherischer Öle vermieden werden: Bergamotte, Grapefruit, Mandarine, Zitrone, Angelikawurzel, Limette, Bitterorange, Verbena und Kreuzkümmel. Nicht phototoxisch sind hingegen Orange süss (gemäss dem Tisserand Institute enthält sie einen zu kleinen Bergapten-Anteil um photosensibilisierend zu sein), furocumarinfreie Öle (diese sind als solche deklariert), und destillierte Zitrusöle.

 

Die "Schädlichkeit" von ätherischen Ölen

 

Grundsätzlich sind die meisten ätherischen Öle in physiologischer Dosierung (unter 1%) unproblematisch. Aber wie wir oben gelesen haben eben nicht alle, und nicht alle bei allen. Auch auf die Anwendungsart kommt es an. Am meisten ätherisches Öl gelangt über eine innerliche Einnahme - "ungefiltert" - in den Körper. Die Leber erkennt die Inhaltsstoffe als körperfremd und versucht sie rasch möglichst wieder auszuscheiden, was unbemerkte Schäden hinterlassen kann. Deshalb ist die Empfehlung zur innerlichen Einnahme in der Schweiz und Deutschland - zu Recht - verboten, bzw. Ärzten und Naturheilpraktikern vorbehalten!

 

Was mich persönlich sehr nervt, ist, wenn jemand eine problematische Empfehlung weitergibt mit dem Satz: «Es hat mir nicht geschadet». Denn gerade Leberschäden sind nicht auf den ersten Blick erkennbar, und auch ein allfälliges Allergisierungspotential nicht. Eine Vergiftung geht manchmal langsam vonstatten und wird erst bemerkt, wenn der eine Tropfen das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Wer eine Empfehlung abgibt, sollte sich auskennen und nicht andere einem unbekannten Risiko aussetzen.

 

Damit ein äÖ oder eine Mischung akuttoxisch ist, also sofort eine sichtbare/spürbare negative Wirkung eintritt, braucht es in der Regel zum Glück grössere Mengen. Dies hängt vom Alter, der Konstitution und dem Körpergewicht jedes Menschen ab, und da deutet sich schon an, weshalb ätherische Öle für Babies und Kleinkinder nicht, oder nur mit Kenntnissen und grosser Sorgsamkeit angewendet werden sollten. Eine einzelne äusserliche Anwendung im therapeutischen Bereich (-2%) bei Erwachsenen wird in den wenigsten Fällen tödlich enden. Was jedoch relativ schnell passiert ist, ist z.B. eine Hautreizung oder Kopfschmerzen bei zu intensivem Geruch.

 

Den langzeittoxischen und subtoxischen Risiken wird auch häufig zu wenig Beachtung geschenkt: Als langzeittoxisch gelten Anwendungen (vor allem auf der Haut), die man immer wieder über eine längere Zeit wiederholt, so dass sich der Gehalt von Stoff x im Körper schneller kumuliert, als er abgebaut werden kann, bis dass eine schädliche Wirkung eintritt. Oftmals werden Hausmittel deswegen kurmässig angewendet; nach einiger Zeit der Anwendung wird wieder eine Pause eingelegt. Dies sollte auch bei ätherischen Ölen nicht anders gehandhabt werden! Bei chronischen Beschwerden sollte man jeweils nach 2 Wochen eine Pause einlegen und auch besser 2 oder 3 verschiedene Mischungen abwechseln. Ausserdem sollte man eine Mischung für langfristige Anwendungen bis zu max. 1% dosieren.

 

Über subtoxische Konsequenzen mache ich mir persönlich auch immer wieder Gedanken. Damit gemeint sind Spuren von Stoffen, die sich gar nicht abbauen im Körper (z.B. Pestizide und Mikroplastik, aber auch das Methylsalicylat von Wintergrün im Körper von Kindern!). Unbemerkt sammeln sich in uns die Fremdstoffe an und zu einem viel späteren Zeitpunkt kommt vielleicht der berühmte Tropfen zu viel, der das Fass überlaufen lässt. Eine Herleitung weshalb dies passiert ist, ist oftmals gar nicht mehr möglich (und wird von der Industrie auch nicht angestrebt …). Es gibt heute viele Krankheiten, bei denen der Auslöser in der jahrelangen Einnahme von Pestiziden oder ähnlichem vermutet wird. Und dennoch sehen viele Leute keine Notwendigkeit, auf Pflanzen aus Bio-Anbau zu achten, einfach, weil die Langzeitvergiftung nicht unmittelbar sichtbar ist. Aber Entschuldigung, ich schweife ab …

 

Fazit

 

Ich betone nochmals: In Dosierungen bis zu 2% für gesunde Erwachsene, inhaliert oder äusserlich aufgetragen, sind die meisten ätherischen Öle problemlos und sicher anzuwenden. Ätherische Öle mit einem gewissen Gefahrenpotential, welche ich in diesem Text erwähnt habe, habe ich hier nochmals alphabetisch aufgelistet. 

 

Ätherische Öle mit Kontraindikationen - Liste von A bis Z! Risikoreich Schwangere Hautreizend Atembeschwerden Babies

 

Diese Öle sollte man entweder kennen oder die Liste griffbereit aufbewahren. Deshalb könnt ihr die Liste im Downloadbereich kostenlos runterladen. Das Zusammentragen dieser Angaben war sehr zeitaufwändig und ich habe sie nach bestem Wissen und Gewissen aufgeführt. Ich übernehme keine Haftung für allfällige Fehler oder das Weglassen einiger ätherischer Öle. Wenn Ihr unsicher seid, wendet Euch bitte an Euren Arzt oder Aromatherapeuten.

 

Für die einfache Anwendung im Alltagsgebrauch habe ich 7 ätherische Öle, die zusammen eine komplette Hausapotheke bilden, mit vielen Tipps und Rezepten in meinem Buch «Aromatherapie leicht gemacht» (ISBN Nr. 978-3-03808-030-5, Landtwing Verlag) zusammengefasst! Mit diesem Buch seid ihr ausgerüstet für sehr viele Fälle, mehr braucht es gar nicht unbedingt.

 

Ausserdem ist ein Kursbesuch bei einer ausgebildeten (markenunabhängigen) Aromafachperson eine gute Investition in die eigene Gesundheit (mehr zum Thema Markenunabhängigkeit habe ich in diesem Blogbeitrag geschrieben). Meine Kurse sind hier zu finden.

  

Viel Spass beim Ausprobieren und beste Gesundheit, 

Eure Ursula

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Kommentare: 5
  • #1

    Steffi (Dienstag, 26 Mai 2020 14:37)

    Was für ein schöner Beitrag!!!

    Über diesen bin ich auch auf deine dosierungstabelle gestoßen,die ich sehr gelungen finde!
    Ich habe nur 2 fragen dazu: warum ist ravintsara schon ab 3 Jahren,eucalypthus radiata erst ab 6? Was macht das ravintsara milder? Meine Tochter ist jetzt 3 und gerade im Winter wäre es dann toll wenn ich ravintsara tatsächlich schon unbedenklich anwenden könnte:)

    Und warum Rosengeranie erst ab 12?

    Wäre total lieb wenn du mir das kurz beantworten kannst!

    Danke für deine ganzen wertvollen Beiträge! Steffi

  • #2

    Ursula (Dienstag, 26 Mai 2020 16:05)

    Hallo Steffi

    Danke für dein nettes Feedback ♡

    Rosengeranie geht schon für kleinere Kinder, ist aber in der Pubertät sehr wertvoll, da es eines der ausgleichendsten Öle ist ;-) Ich merke gerade, dass ich offenbar nicht die aktuellste Version online habe, in meinen Kursen arbeite ich mit der überarbeiteten Version. Danke für den Hinweis, ich stelle die andere Tabelle heute Abend auf die Webseite!

    Weitere Fragen beantworte ich dir gerne per Mail.

    Liebe Grüsse
    Ursula

  • #3

    Ursula (Dienstag, 26 Mai 2020 22:52)

    Die Dosierungstabelle ist nun aktualisiert und zum runterladen bereit.

    Liebe Grüsse
    Ursula

  • #4

    Manfred Eck (Mittwoch, 07 Juni 2023 15:58)

    Ich hätte gerne die Dosierungstabelle! Danke!

  • #5

    Ursula Voneschen (Mittwoch, 07 Juni 2023 22:31)

    @Manfred Eck Klar gerne! Du findest sie im Downloadbereich: https://www.dufterleben.ch/downloads/
    Liebe Grüsse Ursula Voneschen